22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

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Stef_Riddle
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Stef_Riddle »

Wenn die Lösung noch mit Schreibmaschine geschrieben wurde kann ich es noch verstehen, da vertippt man sich gerne mal :mrgreen: . Aber am PC hätte er schon Guybrush schreiben können, der Hippie! Da verknoten sich die Finger gar nicht. Bei den Buchstaben q, w, ä, ü, y, p, o verknoten sich die Finger schon eher :mrgreen:
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Sternchen »

Stef_Riddle hat geschrieben:@Zeiteinteilung:
In der Tat ist es mit der Abschnittsplanung nicht ganz so einfach, weil die Teilnehmer verschiedene Spielgeschwindigkeiten haben. Deswegen versuche ich auch immer genügend Zeit für eventuelle Aufholer zu geben. Die Abschnittslänge mache ich gerne an verschiedenen Punkten im Spiel fest z.B. Kapitelende oder bestimmter Gegenstand etc. oder eben daran wie umfangreich die ZF wird. Vielleicht bin diesmal "etwas" zu ausführlich geworden (ZF1 und ZF2 sind je ca 4 Seiten lang). Aber manche Sachen möchte ich halt in der ZF haben.
Das erste Kapitel fand ich z.B. für einen Abschnitt zu kurz, deshalb hab ich die Erkundung von Plunder Island mitdazu genommen. Der Rest des Kapitels war dann etwas kürzer. Dafür habe ich einen Tag mehr Zeit gegeben, sodass es für Aufholer möglich war nachzukommen. Der dritte Abschnitt ist wenn man mit dem Schwertkampf vertraut ist auch relativ schnell vorbei und ich habe ihn sogar - mit Ansage - um einen Tag verlängert. Im vierten Abschnitt ist es schwer einen Endpunkt zu setzen. Die Insel ist eher offen ebenso wie die Handlungs-/Rätselstränge. In der ZF werde ich den schnellsten Weg beschreiben um den "alten Bekannten" zu erreichen. Wer mehr gemacht hat, hat eben schon vorgearbeitet. Hier ist eine gute Gelegenheit um aufzuholen, wie ich schon im entsprechenden Post schrieb.
Außerdem reiße ich niemandem den Kopf ab, wenn er schonmal vorspielt. Er/Sie darf nur noch nicht darüber schreiben. Also wenn jemand gerade so einen Run hat, dann soll er/sie meinetwegen weiterspielen. Wenn die Zeit doch zu knapp wird bzw das Reallife zu wenig Zeit lässt oder man keine Lust hat oder gerade ein persönliches Tief, dann bitte Bescheid geben, dann kann ich darauf reagieren und notfalls den folgenden Abschnitt noch um ein maximal zwei Tage verlängern. Da bin ich nicht böse wegen und ich schätze die anderen wohl auch nicht.

@Sternchen:
Hoffe Deine Reise war schön.
Schön wieder von Dir zu lesen. Hab Dich hier schon vermisst.
Es verlangt niemand von Dir, dass Du Dein Reallife vernachlässigst oder Dir Stress wegen des Playthroughs machst. Jeder soll Spaß daran haben. Wenn Du mehr Zeit brauchst sag kurz Bescheid. Wenn Du festhängst kann Dir hier sicher jemand weiterhelfen.

@Abschnittsende aka "alter Bekannter":
Es handelt sich hierbei um Stan. Mit ihm können wir noch reden. Dann ist aber Schluß [-X
Das werd ich danke, das drauf Rücksicht genommen wird, :) und ja meine Reise war sehr schön nur leider viel zu kurz. :cry:
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


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Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Stef_Riddle
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Stef_Riddle »

Meinst Du Du schaffst den aktuellen Abschnitt bis Freitag?
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Sternchen »

Denke Ja.
Wozu nun die Frage?Ob ich nun einen Tag mehr oder weniger brauche, darauf sollt es nicht ankommen die anderen können ja getrost weiter spielen.
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Loma »

Stef_Riddle hat geschrieben:Wenn die Zeit doch zu knapp wird bzw das Reallife zu wenig Zeit lässt oder man keine Lust hat oder gerade ein persönliches Tief, dann bitte Bescheid geben, dann kann ich darauf reagieren ...
Also wenn du wirklich für jeden Mitspieler diese diversen Befindlichkeiten berücksichtigen willst, finde ich das zwar sehr löblich, wünsche dir aber viel Glück für diese Unmöglichkeit.
Ich bin jetzt dann übrigens ca. zwei Wochen auf Urlaub. ;)
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Cmdr »

Joey hat geschrieben: Danke!
Ich war mir nicht sicher, da war ja auf der Insel auch noch jemand anderes, der Guybrush schonmal vorher begegnet ist. :wink:
Also darf ich wohl noch etwas weiterspielen. :D
)
Stimmt, es gibt auch noch Lemonhead von den Kannibalen. :D
Der kommt allerdings nur im ersten Teil und nicht in MI2 vor. :wink:
Joey hat geschrieben: Ich habe neulich mal mein Bücherregal durchforscht und das alte Lucas Arts Lösungsbuch von Carsten Borgmeier rausgesucht. Da sind zwar nur die Lösungen zu den ersten beiden MI-Teilen drin, aber ich habe trotzdem mal reingeblättert.
Der hat doch tatsächlich statt Guybrush Threepwood immer nur Guy geschrieben, weil es ihm die Finger verknoten würde, immer den gesamten Namen zu tippen. #-o
OK, der Name ist lang, aber wenn man für teuer Geld eine Lösung verkauft, sollte man dann nicht in Kauf nehmen, einen solchen auszutippen? Vorname hätte ja gereicht, aber nur Guy? Klingt schräg, oder? Guy paßt meiner Meinung nach so gar nicht auf Guybrush. Das hat sowas... machohaftes. 8)
Das ist in der Tat völliger Blödsinn, zumal viele Editoren eine Autovervollständigung für bereits geschriebene Worte besitzen und er den Name somit nur einmal hätte tippen müssen. Und wenn nicht gibt es trotzdem noch das gute alte Copy+Paste. :shock:
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Sternchen
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Sternchen »

Loma hat geschrieben:
Stef_Riddle hat geschrieben:Wenn die Zeit doch zu knapp wird bzw das Reallife zu wenig Zeit lässt oder man keine Lust hat oder gerade ein persönliches Tief, dann bitte Bescheid geben, dann kann ich darauf reagieren ...
Also wenn du wirklich für jeden Mitspieler diese diversen Befindlichkeiten berücksichtigen willst, finde ich das zwar sehr löblich, wünsche dir aber viel Glück für diese Unmöglichkeit.
Ich bin jetzt dann übrigens ca. zwei Wochen auf Urlaub. ;)

Liebe Loma ohne es böse zu meinen, ka wie du oft auf Urlaub fährst, mein letzter Urlaub lag bis vor diesem kurzen fast über 15 Jahre zurück, weils finanziell einfach nie drin war.
Ich denke man sollte weder auf einen schönen Urlaub noch einen Playhtrough verzichten, wegen ungeduldiger Leutchen.
In den Sinne hab einen schönen Urlaub, und ich habe persönlich kein Problem damit 2 Wochen zu warten mitm weiterspielen werde aber nun weil Steve nun es wünscht, zusehen das ich das letzte Kapitel bis Freitag durch habe...(Fall es das letzte Kapitel ist?)
Anfangs waren mir 3 Tage für den ersten Playhtorugh auch zu wenig das liegt aber daran das ich Mk1 in und auswendig kenne,..bei nen Spiel wo man sich mit den Rätseln schwer tut, darf man ruhig großzügiger sein mit der gegeneben Zeit wo man die Aufgaben bewältigen darf.
Immerhin meinte Cmdr das es ihm zu schnell hier vorran geht, also berücksichtigt das bitte, anstatt weiter stur nur eigenes Tempo vor zu geben, das soll doch allen Spaß machen und kein wer ist als erster im Ziel rennen sein.
Ich weiß das Joey gerne sehr flott spielt kann sie ja auch, aber jeder hat sein eigenes Timing und das ist auch gut so. :D
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Cmdr »

Auf mich braucht ihr nicht warten, ich kenne das Spiel auswendig. :D
Mit zu schnell bezog ich mich eher auf die fehlenden Diskussionen über die vielen Sachen die bereits hinter uns liegen. :wink:

Aber mal wieder zum Thema zurück:
-Sind das wirklich die 3 Kannibalen aus MI1? Lemonhead ist klar, aber die anderen beiden mit Ananas- und Bananenkopf habe ich noch nie gesehen.
-Ist euch eigentlich die "Pfeffermühle" aufgefallen? Das versteckte Wortspiel meine ich 8)
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Joey »

Sternchen hat geschrieben: Ich weiß das Joey gerne sehr flott spielt kann sie ja auch, aber jeder hat sein eigenes Timing und das ist auch gut so. :D
He, ich hab doch gar nicht gedrängelt! Ich war mir nur nicht sicher, bis wohin wir spielen dürfen.
Ich passe mich da gerne der Allgemeinheit an. :D
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Sternchen »

So hab ich das ja nicht gemeint._. sondern das du nur immer einer der ersten bist das ist alles :)
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Möwe »

Ich wollte mich mit einem kleinen Blümchen bei denjenigen bedanken, die extra für mich Spielstände hochgeladen haben.
Bild

Ich werde wohl trotzdem nicht weiter mit spielen.
Irgendwie ist das Spiel nicht ganz so meins. Es war schon bei den beiden Vorgängern schwer für mich, motiviert zu bleiben.
Aber nachdem dies nun das dritte Spiel in Folge ist, das mich so gar nicht anspricht, habe ich komplett die Lust verloren.

Ich hatte den Link mit dem Song, der aus der deutschen Version entfernt wurde, aufgemacht und mir das Lied angehört. Und mich gefragt, wie ich so etwas jemals lustig finden konnte. Nun finde ich es langweilig.
Das Spiel ist auch völlig langweilig, ohne jeden Tiefgang. Mir fehlt da einfach eine Ebene, die mich anspricht und herausfordert, mir Gedanken zu machen.
Ich habe schon öfters fest gestellt, dass manche der alten Klassiker für mich einfach nur noch eindimensional sind und mir über eine oberflächliche Story mit Rätseln nichts zu sagen haben. Monkey Island gehört dazu: es sagt mir nicht, reizt mich nicht, inspiriert mich nicht, fordert mich in keinster Weise heraus und lässt nur verwundert staunen, dass ich es mal total super finden konnte.
Sorry. Musste mich mal auskotzen.

Bild
Es ist, wie es ist, aber es wird, was du draus machst.
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Cmdr
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Cmdr »

Harte Worte :cry:

Ich frage mich nur, was erwartest du überhaupt von einem Spiel, wenn diese drei Klassiker dir schon zu wenig Tiefgang und Humor bieten? Dann solltest du mit modernen Adventures ja sogar gänzlich verzweifeln :?
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Stef_Riddle
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Stef_Riddle »

Zusammenfassung vom 4. Abschnitt:

Unheil verkündende dunkle Wolke steigen am Horizont auf. Wir halten direkt Kurs auf dieses Unwetter. Das wichtigste ist den Kurs auf Blood Island zu halten. Unsere Crew ist mit dem Unwetter überfordert und kann sich teilweise selbst kaum halten. Schließlich landen wir – im wahrsten Sinne des Wortes – auf Blood Island.

Nachdem wir unser Bewusstsein wiedererlangt haben, sehen wir die Crew bei Reparaturarbeiten am Schiff und wir machen uns Gedanken um den Verbleib von Elaine. Laut Haggis flog etwas landeinwärts. Zur Hilfe kommt unsere Crew nicht, denn sie meutert, trotz sehr attraktivem Rentenplan und Aktienoptionen. Die Crew muss ihrer Bestimmung nachgehen und wieder Frisieren. Haggis lässt sich auch nicht von der Meuterei abbringen. Die Lotion brauchen sie um sich vor dem lebensbedrohlichen Kratz-Reiz zu schützen. Die Lotion tauscht er jedoch gegen einen Teer-Ersatz, denn die vorherige Mannschaft hatte ihren Teer aufgebraucht. Eine im Sand steckende Rasierschaumflasche heben wir noch auf und beißen den Korken raus. Unser Pirateninstikt sagt uns wir sollen sie bei uns behalten und nicht an Haggis geben. Wir verlassen den Strand landeinwärts.
Auf einer Lichtung finden wir Elaine neben einem Baumstumpf über dem sich Glühwürmchen tummeln. Bei Elaine können wir versuchen den Ring vom Finger zu ziehen, doch er steckt fest. Die Glühwürmchen können wir nicht per Hand einfangen. Also zurück zur Karte und zum Hotel.
Auf dem Vorplatz des Hotels hängen Tiki-Laternen. Ob die aus dem Antiquitätenladen auf Booty Island stammen? Eine leere Bühne mit einem Flip-Chart auf dem das Abendprogramm, eine Vorführung der Vulkangöttin, steht befindet sich neben dem Eingang. Über dem Geländer zur Rechten ist ein Steingrill integriert. Der Grill ist kalt. Auf ihm steht ein schwer Topf den wir nur mit gutem Grund mitnehmen. Wir betreten das Hotel.

Im Inneren finden die Bar des Hotels. An der Wand hängt ein Werbeschild mit der Aufschrift „Sei ein Grogmann“ und ein Neonschild mit der Nachricht „Trink Grog“. An der sehen wir den Kater geplagten Barmann hinter selbiger und eine Wahrsagerin mischt ihre Tarot-Karten an einem der Tische. Auf einem Schild vor ihr steht ihr Name: Madame Ekzema, nein Xima. Die Wahrsagerin spürt eine dunkle Aura über sich kommen und erschrickt lautstark als wir sie ansprechen. Der Barmann bittet wegen des Schreckensschreis um Ruhe. Wir bitten sie uns die Zukunft vorherzusagen. Erst will sie nicht, dann zieht sie in einem komplizierten Prozeß eine Karte, den Tod, und erschrickt darauf wieder, sodass der Barmann wieder um Ruhe bittet. Wir wollen nochmal die Karten gelegt bekommen und erhalten eine weitere Todkarte. Das wiederholen wir bis wir fünf Todkarten vor uns liegen haben. Danach bittet uns Madame Xima den Ort zu verlassen, da es kein gutes Omen ist. Über den Diamantring sieht sie den Diamanten in einer Höhle böser Männer und den Ring mit Kummer verbunden. Mit einem alten Trick, den Madame Xima als Omen der Prophezeiung sieht, nehmen wir die fünf Todkarten an uns. Der Barmann hat einen schrecklichen Kater und spricht erst mit uns wenn wir ihm etwas bringen wovon er einen klaren Kopf bekommt. Wir sehen uns an der Bar etwas um. Den Spiegel erkennen wir erst als Bild eines wirklich vertrottelt aussehendem Möchtegern-Piraten und danach dann schließlich als Spiegel. Ihn lässt uns der Barmann nicht nehmen. Das Rezeptbuch können wir nehmen und schauen es sofort an. Es enthält neben den Rezepten für die Drinks der Blutigen Lippe auf Scabb Island noch Rezepte für andere Drinks, einer Therapie für Piratenkater und Blondbarts strenggeheimen Keksrezept. Das Keksrezept bekam eine Bekannte erst als sie 500 Kekse gekauft hatte „umsonst“ und gab es als Rache an alle Bekannten weiter. Für das Anti-Katermittel brauchen wir ein Ei, Pfeffer und Haare von einem Hund der uns gebissen hat. Eine Warnung steht noch dabei, das Mittel nicht zusammen mit Alkohol einzunehmen. Ein sich vom Barhocker lösendes Kissen können wir noch einstecken. Neben dem Barhocker steht noch ein ekelhafter Spucknapf. Neben der Treppe nach oben hängt noch ein Bild, beim wir nicht wissen was mit ihm nicht stimmt. Darunter ein Tisch mit einer Porzellanvase. Wir hassen Porzellan und erklären das später. Über dem Barmann hängt ein Bild eines wonderbraren Schiffes. In der Nähe ein Schild mit der Nachricht, dass es ohne Ausweis keinen Alkohol gibt. Das Trinkgeldglas lässt uns der Barkeeper nicht mitnehmen. Den oberen Stock und den Raum im hinteren Bereich der Bar schauen wir uns später an und suchen uns die Zutaten für Anti-Katermittel zusammen. Wir verlassen das Hotel und gehen zum Friedhof.

Auf dem Friedhof gibt es zwei Gruften, die städtische Gruft für jedermann und die Familiengruft der Familie Meistersuppe. Ein Grabstein ist als Werbefläche zu vermieten. Eine Gedenktafel für Tex Venture prangt an einem anderen Grab, eine andere für Gratisstaub und ein Grab für Klecks, den Gärtner gibt es. Weiter hinter kommen wir zum Bereich des Bestatters und Totengräbers. Die Hütte schein verlassen. Vor der Hütte steht ein Blumenkasten mit weissen Lilien, den Blumen des Todes. Sie werden auch oft auf Hochzeiten verschenkt also passt das ja :). Eine Recycling-Tonne für Werkzeuge steht vor einer Schleck und Klecker-Werkbank und hilft uns nicht weiter. Ein Grabstein dessen Inschrift noch nicht vervollständigt wurde samt Werkzeug steht auf einer Arbeitsplattform neben diversen Särgen. Die Werkzeuge finden ihren Weg in unsere Tasche. Die unbehauenen Grabsteine zu verzieren ist nicht unser Job. Im Vordergrund schläft ein nicht sehr gesprächiger Hund, mit dem Namen alter blinder Platz, halb in einer sargförmigen Hundehütte neben den glimmenden Resten eines Lagerfeuers. Dem Hund können wir einfach ein kleines Büschel Haare entnehmen. Das war erstmal alles zu erledigen und darum verlassen wir den Friedhof Richtung Mühle.

Hier nehmen wir eine Pfefferschote von der Pfefferpflanze. Mit der Pfefferschote können wir noch kurz reden. Die Mühle ist verschlossen, deshalb verschwinden zur Anlegestelle unter der Lichtung auf der Elaine steht.

An einem Wegweiser hängt ein Schild, das auf die Fährlinie und die Angebote des Verlorenen Walisers hindeutet. Neben einem Gummibaum, auf dem sich ein Vogelnest samt Ei befindet, liegt ein hartes Stück Felsen. Wir benutzen den Hammer mit dem Gummibaum, doch halten kurz vorher inne, da wir befürchten das Ei könnte zerbrechen. Also polstern wir den Felsen mit dem Kissen vom Barhocker und et voilas schon schlagen wir gegen den Gummibaum und heben das Ei unversehrt auf. Jetzt haben wir alle Zutaten für das Anti-Katermittel und eilen eilends zur Hotelbar zurück.

Dem Barmann geben wir das Ei, den Pfeffer und schließlich die Hundehaare. Er fragt ob der Hund uns gebissen hätte. Wir verneinen und bekommen als Antwort dass sie dann nichts nützen. Als gehen wir zurück zum hinteren Teil des Friedhofs.

Hier geben wir dem Hund den halbgegessenen Biskuit, den der Hund verschlingt und uns dabei beißt. Es war nie die Rede davon, dass der Hund uns vor Haarentnahme gebissen haben muss. Also zurück zur Hotelbar.

Wir geben dem Barmann die Haare des Hundes der uns gebissen hat und der Barmann macht sich daran das Anti-Katermittel zu mixen. Kurz nach der Einnahme dessen steht er senkrecht und gibt uns den Rest des Gebräus in einer Dose. Wir bestellen einen Drink mit einem Schirmchen darin. Er stellt uns einen Drink hin, wir monieren das Fehlen des Schirms und er steckt einen Regenschirm hinein. Die Dose Rü-B-frei bekommen wegen der Kindersicherung nicht auf und greifen deswegen zu rabiateren Methoden. Mit dem Meißel bekommen sie auf und schütten etwas Rü-B-frei in unseren Drink und den Drink ins Gesicht. Kurz darauf bekommen wir Halluzinationen und fallen um. Wir bekommen mit dass der Totengräber, der Typ dem wir die Nadel aus der Papier-Voodoo-Pupper gezogen haben, an der Bar einen Witz zuende erzählt und beschließt dass wir tot sind. Das Ende des Spiels ist unausweichlich und wir landen in einem Sarg verstaut in einer Gruft.

ENDE wird eingeblendet, sowie unser Punktestand von 0 von 800. Als der Abspann loslaufen will melden wir uns vom Sarg rechts unten und bringen so den Abspann dazu wieder zurück zu laufen. Als wir uns aus per Meißel aus dem Sarg befreit haben, bemerken wir ein mysteriöses Klopfen und verfallen in leichte Panik. Den Ausgang bekommen wir nicht auf und so schauen wir uns etwas um. Der Sarg in der Mitte der Gruft interessiert uns am meisten. Wir vermuten das Klopfen kommt aus diesem Sarg. Per Hand bekommen wir ihn nicht auf und gebrauchen erneut unseren Meißel. Stan kommt zum Vorschein gesprungen und erzählt uns von seiner Zeit im Sarg. Er hat darüber sinniert Lebensversicherungen anzubieten und gibt uns eine Visitenkarte in die Hand. Wir fragen uns wie er zu den Visitenkarten kommt, doch Stan schickt uns hinaus damit er sein Büro einrichten kann. Die verschlossene Tür bringen wir mit einem Trick auf. Wir wenden den Trick an und stehen nun vor der offenen Grufttür.



Der fünfte Abschnitt umfasst den Rest des Kapitels. Er ist variiert wahrscheinlich bei den meisten in der Länge, je nachdem wieviel ihr schon vorher erledigt habt. Das Kapitel ist schwer einzuteilen finde ich.

Zeit gebe ich bis Donnerstag, 14. Juli 2016. Mit Option um einen Tag länger. Schreibt dann einfach wie es euch am besten passt.
Zuletzt geändert von Stef_Riddle am 17.07.2016, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Möwe »

Cmdr hat geschrieben:Ich frage mich nur, was erwartest du überhaupt von einem Spiel, wenn diese drei Klassiker dir schon zu wenig Tiefgang und Humor bieten? Dann solltest du mit modernen Adventures ja sogar gänzlich verzweifeln :?
Hört sich so an, als ob für dich Klassiker automatisch Tiefgang haben.
Es gibt sicher Klassiker und auch neue Spiele mit Tiefgang.

Leider hat sich der Humor von Monkey Island bei mir abgerieben, während er bei anderen Spielen noch vorhanden ist. So spiele ich Day of the Tentacle noch gerne. Aber Monkey Island ist für mich nicht mehr lustig.

Nimm von Monkey Island den Humor weg und zurück bleibt nur eine flache Story, die durch ständige Wiederholung auch nicht besser wird. Zum dritten Mal Elaine gewinnen? Zum dritten Mal LeChuck besiegen? Usw.
Es ist, wie es ist, aber es wird, was du draus machst.
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Re: 22. gemeinsamer Playthrough: The Curse of Monkey Island

Beitrag von Joey »

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