Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

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mudge
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von mudge »

heya Shard of Truth,

selbst konnte ich an vielen Orten andere Auswirkungsmöglichkeiten durch andere Charaktere entdecken,
wenn auch eher später (danach geguckt) : Zum Beispiel beim chinesischen Restaurant.
Das Rätsel dort wird sicher komplett anders sein, dafür, was ich hier schon schön gemacht finde, die animerte Herangehensweise.

Leider scheint der save vor dem Ende nicht so ganz zu funktionieren, muss ich mir noch einmal angucken.
Wäre schon sinnvoll wie wichtig, wenn da in der U-Bahn oder beim Betreten der Szene gespeichert wird. Hope so!

Ich tipp es mal so:

Ein The Unavowed 2 solle mindestens genauso hübsch, doppelt so umfangreich,
mit mehr Konsequenzen/Durchspielerlebnissen verbunden sein - dann wäre dies wohl, alles äußerst "longshot" gedacht,
das Adventure des Jahres 202x :wink:

In 2018 schlägt sich The Unavowed, trotz größtenteils fehlender *wirklicher* Adventureelemente (zumindest in meinem
Kopf wie Wertungssystem) subjektiv: Sehr gut.

Genau dieses so wieder mit story und Graphiken, dazu mehr Item-Rätsel - ich wäre happy.
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Loma
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von Loma »

Ich habe nun auch zum ersten Mal das Ende/die Enden erreicht.
Ich finde, die interessante Geschichte wird sehr gut erzählt und atmosphärisch umgesetzt.
Denn eingebauten Dreh zum Thema Besessenheit fand ich sehr nett. Da sinniere ich auch noch ein bisserl drüber.

Ich werde demnächst sicherlich noch weitere Ausgangsvarianten ausprobieren, bin jetzt aber im Grunde skeptisch, ob dadurch noch weitere Facetten der Geschichte offenbart werden.
Da es für mich bei Adventures in erster Linie darum geht, eine möglichst tolle, durchdachte und ausgereifte Geschichte zu erleben, interessieren mich solche Variationen und alternativen Lösungswege eigentlich und eher kaum (ein Hoch auf Linearität! ;) ), aber wenn die erzählte Geschichte, wie in diesem Fall, dennoch rund bleibt, bin ich deswegen jetzt auch nicht bös'.
(Und meine Skepsis lässt sich natürlich gerne auch eines Besseren belehren.)
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Shard of Truth
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von Shard of Truth »

Ich denke jetzt schon seit einiger Zeit darüber nach, aber Unavowed entweder nicht genug Adventure oder nicht RPG genug ist.
Die alternativen Lösungswege, je nachdem, für welche Charaktere man sich vor Beginn der Mission entscheidet sind sicher eine nette Idee, andererseits ist diese Mission ja dann (in den meisten Fällen) doch wieder von Anfang bis Ende linear, eben auf diese Auswahl zugeschnitten.

Also entweder hätte vielleicht die Möglichkeit bestehen sollen, die Charaktere zwischendurch auszutauschen, um alternative Lösungswege direkt zuzulassen, was aber so offensichtlich nicht gewünscht war, oder man hätte die angebotenen Lösungsmöglichkeiten eher an das bisherige Verhalten des Spielers anpassen müssen, sodass vielleicht individuellere Spieldurchläufe entstehen.

Quest of Glory oder sogar Indiana Jones and the Fate of Atlantis machen es einfach besser, obwohl das natürlich schon sehr hohe Maßstäbe sind.

Ich werde das Spiel jetzt noch einmal komplett gegenteilig durchspielen, vielleicht revidiere ich mein Urteil dann noch einmal.
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Cohen
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von Cohen »

Ich bin jetzt auch am Ende bei meinem ersten Durchgang und wurde wunderbar unterhalten...mMn das bisher beste Wadjet-Eye-Spiel.

Meine Barkeeperin hat mit ihrer vertrauenswürdigen Art allen Menschen die letzten Infos herausgekitzelt, Logan und KayKay haben sich um die Geister gekümmert und Mandana gab in jedem Bezirk ein paar historische Anekdoten zum besten.
Zudem war Mandana vielfältig einsetzbar (in Kämpfen, Djinn-Fähigkeiten, Kletterfähigkeiten, Schlösser aufbrechen...)

Beim zweiten Durchgang werde ich wohl die Rolle eines männlichen Schauspielers übernehmen und soweit möglich Eli und Vicki als Begleiter für jede Mission wählen. Bei den binären Entscheidungen wird die Wahl das Gegenteil meiner vorigen Auswahl sein... damit dürfte ich dann so 90% des Spiels gesehen haben und nur ein paar Dialoge zwischen anderen Begleiterkombinationen verpassen. Die Cop-Fähigkeiten erscheinen mir am langweiligsten und ein Duo aus Cop und Vicki erscheint mir recht redundant.

Welches war Eure Lieblingsmission? Bei mir war es mit Abstand Chinatown... teilweise bestimmt wegen dem größeren Umfang im Vergleich zu den anderen Missionen, aber auch davon angesehen.
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Snowblizzard
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von Snowblizzard »

Ich habe mal eine Frage. Vielleicht verstehe ich da was nicht.
Die Hauptfigur hat zuerst keine Stimme. Ab einem Punkt in der Geschichte hat sie eine Stimme - in dämonischer Form. Hat irgendwer eine Idee wieso dann zum Schluß auch die Stimme für die menschliche Form spricht?
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Loma
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von Loma »

Meine Interpretation:
Das, was zu Beginn ausgetrieben wurde, war nicht ein böser Dämon, sondern der böse Mensch (die Herrschaften sprachen später mal davon, dass nicht unbedingt ein Dämon, sondern lediglich ein "wicked spirit" exorziert wurde).
Aus dieser Sicht wurde das Fehlen der Sprache eigentlich recht charmant verwendet, weil dem Menschen sein Geist abhanden gekommen ist.

Dieser kehrt dann aber später zurück, weshalb der Charakter zu sprechen beginnt.

Kurz: Das was spricht, ist der menschliche Geist (in diesem Falle eben ein böser Mensch), stumm ist der brave, allwissende Dämon (Melkiresa).
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von Vainamoinen »

Meine Begeisterung für Unavowed hat einen empfindlichen Dämpfer erhalten. Ich komme ja ohnehin mit interaktiven Storylines nicht so gut zurecht. Immer denkt man, man verpasst was, immer bereut man (und soll auch bereuen) irgend eine Entscheidung, und wenn man das Ganze dann wie vom Entwickler geplant nochmal spielt, ödet einen die Wiederholung dann doch maßlos an. Aber was mich dann in Unawoved ganz stereotyp von der Seite angepisst hat, war, dass
man die Mission, in der es um Elis Familie geht, versehentlich ohne Eli spielen kann.
Ich habe dann erstmal ausgeschaltet und spiele die ganze Mission vermutlich nochmal (bin ja gottlob ein vorsichtiger Speicherer). Aber dass man sich so "falsch" entscheiden kann, das ist einfach kein gutes Spieldesign.

Es ist schon imposant, wie verschiedene Teamkonfigurationen verschiedene Rätsel und Konversationen auslösen. Natürlich steht man dann oft auch da und denkt: "Tja, hätte ich mal XY dabeigehabt, dann hätte ich hier jetzt nur YZ machen müssen". *seufz* ... das ist einfach nichts für mich.
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Zero
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von Zero »

Vainamoinen hat geschrieben: 20.08.2018, 09:50 Aber was mich dann in Unawoved ganz stereotyp von der Seite angepisst hat, war, dass
man die Mission, in der es um Elis Familie geht, versehentlich ohne Eli spielen kann.
Ich habe dann erstmal ausgeschaltet und spiele die ganze Mission vermutlich nochmal (bin ja gottlob ein vorsichtiger Speicherer). Aber dass man sich so "falsch" entscheiden kann, das ist einfach kein gutes Spieldesign.
Hast du sofort abgebrochen? Ich fand, dass es eigentlich gut gelöst wurde:
sobald die Verbindung zu Eli deutlich wird stößt er zur Party und ein anderes Mitglied muss gehen. Hab sogar versucht ihn per Dialogoption wegzuschicken, war aber nicht möglich.
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agentbauer
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von agentbauer »

Ja, ich sehe das wie Zero, ist eigentlich super gelöst, man konnte es damit nur bis zu einem gewissen Punkt anders machen, nicht falsch. Und hat was vom wahrem Leben, da kann man auch nicht zurückspulen. Ich finde genau diese unterschiedlichen Wege sehr interessant.
Aber so unterschiedlich sind eben die Geschmäcker :)
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Vainamoinen
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von Vainamoinen »

Zero hat geschrieben: 20.08.2018, 12:15 Hast du sofort abgebrochen?
Ja... offensichtlich ein Fehler. ;)
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von z10 »

Vainamoinen hat geschrieben: 20.08.2018, 09:50Meine Begeisterung für Unavowed hat einen empfindlichen Dämpfer erhalten. Ich komme ja ohnehin mit interaktiven Storylines nicht so gut zurecht. Immer denkt man, man verpasst was, immer bereut man (und soll auch bereuen) irgend eine Entscheidung, und wenn man das Ganze dann wie vom Entwickler geplant nochmal spielt, ödet einen die Wiederholung dann doch maßlos an.
Jupp, üblicherweise ist es bei mir auch so. Da muss einen die Wahlfreiheit schon das Gefühl geben, die Story in etwas positiveres lenken zu können als es sonst der Fall wäre, sonst "lohnt" es sich nicht. Zwei mal hintereinander spiele ich ein Storyspiel auch nicht durch, wenn dann nur mit längerer Zeit dazwischen, also verpasse ich zwangsweise auch einige Dinge.
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von Snowblizzard »

Loma hat geschrieben: 19.08.2018, 20:30 Meine Interpretation:
Das, was zu Beginn ausgetrieben wurde, war nicht ein böser Dämon, sondern der böse Mensch (die Herrschaften sprachen später mal davon, dass nicht unbedingt ein Dämon, sondern lediglich ein "wicked spirit" exorziert wurde).
Aus dieser Sicht wurde das Fehlen der Sprache eigentlich recht charmant verwendet, weil dem Menschen sein Geist abhanden gekommen ist.

Dieser kehrt dann aber später zurück, weshalb der Charakter zu sprechen beginnt.

Kurz: Das was spricht, ist der menschliche Geist (in diesem Falle eben ein böser Mensch), stumm ist der brave, allwissende Dämon (Melkiresa).
Die Interpretation klingt vernünftigt. Es hat nur einen Haken für mich, die Hauptfigur sprach mal davon, dass sie es versucht hat gut/normal zu sein und es nicht geschafft hat. Das spricht eigentlich dafür, dass er/sie menschlich war. Vielleicht hat aber auch unerkannt ein Kampf zwischen bösem Mensch und Dämon stattgefunden und wir haben im Spiel quasi nur das Ende mitbekommen - als die Hauptfigur wieder Mensch und Dämon in sich hatte.
Zero hat geschrieben: 20.08.2018, 12:15
Vainamoinen hat geschrieben: 20.08.2018, 09:50 Aber was mich dann in Unawoved ganz stereotyp von der Seite angepisst hat, war, dass
man die Mission, in der es um Elis Familie geht, versehentlich ohne Eli spielen kann.
Ich habe dann erstmal ausgeschaltet und spiele die ganze Mission vermutlich nochmal (bin ja gottlob ein vorsichtiger Speicherer). Aber dass man sich so "falsch" entscheiden kann, das ist einfach kein gutes Spieldesign.
Hast du sofort abgebrochen? Ich fand, dass es eigentlich gut gelöst wurde:
sobald die Verbindung zu Eli deutlich wird stößt er zur Party und ein anderes Mitglied muss gehen. Hab sogar versucht ihn per Dialogoption wegzuschicken, war aber nicht möglich.
Das fand ich auch gut gelöst. Man läuft nicht in eine Sackgasse. Es gibt im Spiel mindestens drei solcher Szenen und jedes Mal hilft das Spiel bei falscher Auswahl des Teams elegant aus.
Die Szene bevor es in den Wald geht - man hat Logan dabei, da man mit dem Geist sprechen möchte und benötigt noch Vicki. Das Spiel tauscht dann elgant hin und her.
In Chinatown braucht man später Logan. Hat man ihn nicht, tauscht auch hier das Spiel elegant die Charaktere aus.
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Tweety
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von Tweety »

Ich habe das Spiel jetzt auch mal gespielt (mit der Polizistin) und bin begeistert.

Leider hatt ich ein für mich unbefriedigendes Ende und folgendes würde mich interessieren bevor ich das Spiel noch mal spiele:
Hat jemand alle Entscheidungen zu Ungunsten von den diversen Nebencharakteren wie dem General, der Muse etc. getroffen und hatte dies negative Auswirkungen auf das Ende? Eigentlich würde ich gerne die Mitstreiter alle lebend da raus bekommen aber ich weiß nicht ob das wirklich geht und ob das tatsächlich mit genannten Entscheidungen zusammen hängt.
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Rasenmäher78
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von Rasenmäher78 »

Oh, ich war schon länger nicht mehr im Forum und hab ganz verpasst, dass es schon erschienen ist.

Gab es dazu keine Meldung auf der Hauptseite? Hab ich wohl mal wieder überlesen #-o

Der allgemeine Tenor ist ja eher positiv - wie von Wadjet Eye Games nicht anders zu erwarten :wink: .

Wird gekauft!
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agentbauer
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Re: Unavowed - David Gilberts „Dark Urban Fantasy“

Beitrag von agentbauer »

Tweety hat geschrieben: 23.08.2018, 19:00 Ich habe das Spiel jetzt auch mal gespielt (mit der Polizistin) und bin begeistert.

Leider hatt ich ein für mich unbefriedigendes Ende und folgendes würde mich interessieren bevor ich das Spiel noch mal spiele:
Hat jemand alle Entscheidungen zu Ungunsten von den diversen Nebencharakteren wie dem General, der Muse etc. getroffen und hatte dies negative Auswirkungen auf das Ende? Eigentlich würde ich gerne die Mitstreiter alle lebend da raus bekommen aber ich weiß nicht ob das wirklich geht und ob das tatsächlich mit genannten Entscheidungen zusammen hängt.
Meine Spoilertags zicken, daher:
Wenn Du dich immer anders entscheidest, dann passiert auch genau das so wie du es gerne hättest.
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